Bemo, 7344117

Rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum der Berninabahn begann zum Sommerfahrplan 2010 der Planeinsatz der ersten "Allegra" auf der Berninalinie. Die von der Firma Stadler Bussnang AG gelieferten 15 dreiteiligen Zweispannungstriebzüge bestehen aus zwei angetriebenen Endwagen sowie einem fest gekuppelten Mittelwagen mit Niederflureinstieg. Mit der Indienststellung weiterer Züge erweiterte sich ihr Einsatzbereich auch auf das Stammnetz, z.B. auf der Albulabahn oder die Arosalinie. Sie können den "Bernina Express" durchgehend sowohl auf dem Wechselstrom-Stammnetz als auch auf der mit Gleichstrom gespeisten Berninalinie befördern.

Fein detailliertes Modell des dreiteiligen Zuges mit folgenden Modelldetails:
- Antrieb durch 5-Pol-Motor auf alle Achsen des (mittleren) Motorwagens
- Stromaufnahme wahlweise über alle Radsätze des Zuges oder nur über den führenden Wagen
- mit eingebautem LokSound-Decoder und mit realistischem Sound bespielt
- alle Wagen mit Innenbeleuchtung
- LED Spitzenlich 3+1 weiss
- Führerstandbeleuchtung, digital schaltbar
- Kupplung der Fahrzeuge mittels mehrpoliger elektrischer Kupplung
- Fahrzeuge mit detaillierter Inneneinrichtung und Unterbodengestaltung

LüK: 580 mm

Bemo, 7244117

Rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum der Berninabahn begann zum Sommerfahrplan 2010 der Planeinsatz der ersten "Allegra" auf der Berninalinie. Die von der Firma Stadler Bussnang AG gelieferten 15 dreiteiligen Zweispannungstriebzüge bestehen aus zwei angetriebenen Endwagen sowie einem fest gekuppelten Mittelwagen mit Niederflureinstieg. Mit der Indienststellung weiterer Züge erweiterte sich ihr Einsatzbereich auch auf das Stammnetz, z.B. auf der Albulabahn oder die Arosalinie. Sie können den "Bernina Express" durchgehend sowohl auf dem Wechselstrom-Stammnetz als auch auf der mit Gleichstrom gespeisten Berninalinie befördern.

Fein detailliertes Modell des dreiteiligen Zuges mit folgenden Modelldetails:
- Antrieb durch 5-Pol-Motor auf alle Achsen des (mittleren) Motorwagens
- Stromaufnahme wahlweise über alle Radsätze des Zuges oder nur über den führenden Wagen
- Digitalschnittstelle Next18 im Motorwagen ist von aussen zugänglich
- alle Wagen mit Innenbeleuchtung
- LED Spitzenlich 3+1 weiss
- Führerstandbeleuchtung
- Kupplung der Fahrzeuge mittels mehrpoliger elektrischer Kupplung
- Fahrzeuge mit detaillierter Inneneinrichtung und Unterbodengestaltung

LüK: 580 mm

Bemo, 1359109

Um den Lokmangel vor allem während der Hochsaison begegnen zu können, bestellte die RhB bei der SLM neun leistungsstarke Elloks. Aufbauend auf den Erfahrungen mit der Re 450 bzw. Re 460 der SBB wurde aktuelle Lokomotivtechnik in die Ge 4/4 III 641-649 integriert: im Gleisbogen radial einstellbare Radsätze, modernste Umrichter- und Drehstromtechnik sowie ergonomisch gestaltete Bedienelemente. Im Winter 93/94 rollte die erste der 100 km/h schnellen Maschinen mit 3400 PS an. 1999 beschaffte man noch drei weitere Maschinen 650-652.

Mit den Neuheiten nehmen wir die rote Ge 4/4 III im ursprünglichen Ablieferungszustand von 1994 als Zuglok für den „Bernina Express“ mit EW IV wieder ins Programm auf. Diese markante Lokomotive hat eine faszinierende Geschichte: 1998 begann sie ihre Laufbahn als Werbelok mit auffälligen Motiven der „BCU“ und repräsentierte über viele Jahre das Bündner Unternehmen.

Modelldetails

Chassis aus Druckguss, Antrieb und Stromaufnahme über alle vier Achsen, LED Spitzensignal fahrtrichtungsabhängig, LED Schlusslicht. Digital DCC mit Sounddecoder.

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei

LüK: 184 mm

Hinweis: Abbildung ähnlich. Betriebsnummer und Wappen/Taufnamen stimmen nicht.

Bemo, 1259189

Ge 4/4 III 649 mit der Werbeaufschrift für den alljährlich stattfindenden „Engadin Skimarathon“. Das beim Vorbild auf beiden Seiten unterschiedlich ausgeführte untere Verlaufsband wurde bei der Modellumsetzung entsprechend wiedergegeben.

Analog mit Digitalschnittstelle Next18.
Fünfpolmotor, Antrieb auf alle vier Achsen.
Spitzensignal fahrtrichtungsabhängig.
Zurüstteile zur Superung des Modells liegen bei.

LüK: 184 mm

Bemo, 2281105

Für die Vereina-Aushubtransporte wurden 1993 die Drehgestell-Flachwagen Rp-w 8351-8360 und 8371-8387 in Dienst gestellt. Während letztere primär als Containertragwagen ausgelegt wurden, waren die Rp-w 8351-8360 für eine spätere Verwendung als Stammholz-Transportwagen vorgesehen. 1997 erhielten die heute als Sp-w geführten Rungenwagen je sechs fest installierte Doppelrungen pro Seite. Die stirnseitigen Aufnahmen für Bühnengeländer und die kleinen Einsteck-Rungen sind zwar vorhanden, werden beim Holztransport allerdings nicht montiert.

Anlässlich des 25. Geburtstags des 1999 eröffneten Vereinatunnels produzieren wir wieder Muldentragwagen Rp-w 8351-8360 mit den typischen gelben Mulden, wie sie während des Tunnelbaus zum Abtransport von Aushubmaterial in Blockzügen zwischen Klosters und Untervaz eingesetzt wurden.

LüK: 185 mm

Bemo, 2281103

Für die Vereina-Aushubtransporte wurden 1993 die Drehgestell-Flachwagen Rp-w 8351-8360 und 8371-8387 in Dienst gestellt. Während letztere primär als Containertragwagen ausgelegt wurden, waren die Rp-w 8351-8360 für eine spätere Verwendung als Stammholz-Transportwagen vorgesehen. 1997 erhielten die heute als Sp-w geführten Rungenwagen je sechs fest installierte Doppelrungen pro Seite. Die stirnseitigen Aufnahmen für Bühnengeländer und die kleinen Einsteck-Rungen sind zwar vorhanden, werden beim Holztransport allerdings nicht montiert.

Anlässlich des 25. Geburtstags des 1999 eröffneten Vereinatunnels produzieren wir wieder Muldentragwagen Rp-w 8351-8360 mit den typischen gelben Mulden, wie sie während des Tunnelbaus zum Abtransport von Aushubmaterial in Blockzügen zwischen Klosters und Untervaz eingesetzt wurden.

LüK: 185 mm

Bemo, 2281101

Für die Vereina-Aushubtransporte wurden 1993 die Drehgestell-Flachwagen Rp-w 8351-8360 und 8371-8387 in Dienst gestellt. Während letztere primär als Containertragwagen ausgelegt wurden, waren die Rp-w 8351-8360 für eine spätere Verwendung als Stammholz-Transportwagen vorgesehen. 1997 erhielten die heute als Sp-w geführten Rungenwagen je sechs fest installierte Doppelrungen pro Seite. Die stirnseitigen Aufnahmen für Bühnengeländer und die kleinen Einsteck-Rungen sind zwar vorhanden, werden beim Holztransport allerdings nicht montiert.

Anlässlich des 25. Geburtstags des 1999 eröffneten Vereinatunnels produzieren wir wieder Muldentragwagen Rp-w 8351-8360 mit den typischen gelben Mulden, wie sie während des Tunnelbaus zum Abtransport von Aushubmaterial in Blockzügen zwischen Klosters und Untervaz eingesetzt wurden.

LüK: 185 mm

Bemo, 2289141

Die Rhätische Bahn stellte in 1999 bzw. 2002 vierachsige Drehgestell-Containertragwagen Sbk-v 7701-7715 (26 t Traglast) bzw. Sb-v 7716-7730 (verstärkt, mit 30 t Traglast) in Dienst. Bedingt durch den Niederfluranteil kann zwar nur ein Container transportiert werden, dies allerdings auch auf dem eingeschränkten Lichtraumprofil der Berninabahn.
Durch die Bauweise mit Drehgestellen konnte die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bei den zweiachsigen Lb-v auf jetzt 100 km/h angehoben werden. Sie können daher neben in Güterzügen auch am Zugschluss von Schnellzügen eingestellt werden - z.B. auf der Albulalinie.

Die Hans Fischer Logistik AG in Untervaz befördert unter anderem auch Auftausalz in speziellen Tankcontainern, die bei der RhB auf Niederflurtragwagen weiterverteilt werden. Einige der Behälter erhielten das farbenfrohe und attraktive Taufix-Design.

LüK: 183 mm

Bemo, 2281116

Für die Vereina-Aushubtransporte wurden 1993 die Drehgestell-Flachwagen Rp-w 8351-8360 und 8371-8387 in Dienst gestellt. Während letztere primär als Containertragwagen ausgelegt wurden, waren die Rp-w 8351-8360 für eine spätere Verwendung als Stammholz-Transportwagen vorgesehen. 1997 erhielten die heute als Sp-w geführten Rungenwagen je sechs fest installierte Doppelrungen pro Seite. Die stirnseitigen Aufnahmen für Bühnengeländer und die kleinen Einsteck-Rungen sind zwar vorhanden, werden beim Holztransport allerdings nicht montiert.

LüK: 185 mm

Bemo, 1261221

Nach der Elektrifizierung der Strecke Disentis-Andermatt beschaffte die Furka-Oberalp-Bahn (FO) 1940 die von der BVZ-Lok HGe 4/4 16 abgeleiteten Zahnradlokomotiven HGe 4/4 I 31-34.
Drei weitere folgten 1943, 1948 und 1956, wobei die Lok 37 sogar mit geschweisstem statt genietetem Lokkasten von SLM/MFO abgeliefert wurden. Die Loks mit den charakteristischen Plattformen prägten gemeinsam mit Gepäcktriebwagen den Betrieb zwischen Goms, Furka und Oberalppass. Das Eintreffen der modernen HGe 4/4 II in den 90er Jahren drängte die Zahnrad-Oldtimer in den Regional- und zu der Zeit noch existierenden Güterzugdienst.
Mit der HGe 4/4 I 36 und der genannten BVZ-Prototyp-Lok 16 sind bei MGB Historic noch zwei betriebsfähige Exemplare für Nostalgiezüge erhalten geblieben.

Modelldetails:
Chassis aus Druckguss, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen, Funktionsfähiger Zahnradantrieb System Abt, LED-Spitzensignal in Fahrtrichtung, Digitalschnittstelle Next18.

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei

LüK: 162 mm

Bemo, 2281119

Für die Vereina-Aushubtransporte wurden 1993 die Drehgestell-Flachwagen Rp-w 8351-8360 und 8371-8387 in Dienst gestellt. Während letztere primär als Containertragwagen ausgelegt wurden, waren die Rp-w 8351-8360 für eine spätere Verwendung als Stammholz-Transportwagen vorgesehen. 1997 erhielten die heute als Sp-w geführten Rungenwagen je sechs fest installierte Doppelrungen pro Seite. Die stirnseitigen Aufnahmen für Bühnengeländer und die kleinen Einsteck-Rungen sind zwar vorhanden, werden beim Holztransport allerdings nicht montiert.

LüK: 185 mm

Bemo, 3293157

50 Jahre „Bernina Express“

Eine Fahrt mit dem „Bernina Express“ (BEX) der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten Eisenbahnerlebnisreisen weltweit. Die befahrene Strecke ist die höchstgelegene ganzjährig betriebene Bahnverbindung über die Alpen. Konsequenterweise erhielt sie 2008 als erst dritte Bahnstrecke weltweit das UNESCO Welterbe-Label: Schleifen zur Höhengewinnung teils mit Kehrviadukten, atemberaubend hohe Viadukte über tiefe Schluchten, unzählige aufwendig erstellte Tunnelbauwerke einerseits, der Blick auf beeindruckende Gletscher und wenig später auf Palmen andererseits vereint viele Impressionen auf seiner nur knapp viereinhalbständigen Fahrt zwischen der Graubündner Kantonshauptstadt Chur über den Berninapass ins norditalienischen Tirano.

Den Grundstein für den heutigen Erfolg des Expresszuges legte man in den 1960er Jahren mit dem Beschaffungsprogramm der Einheitswagen EW I. Die 1968 in Dienst gestellten 14 leicht verkürzten EW I AB 1541-1546 und B 2307-2314 (und den 1972 nachbeschafften B 2451-2460) ermöglichten zur Sommersaison 1969 endlich den Einsatz durchgehender umsteigefreier Kurswagen von Chur über die Albulalinie nach Tirano. Damit war der Expresszug mit dem Namen „Bernina Express“ auf der Routentafel der Kurswagen geboren. Zur Sommersaison 1973 erlaubte der Einsatz der neuen Zweikraftloks Gem 4/4 801+802 ab Samedan eine beschleunigte Übergabe vom Stammnetz zur Berninalinie. Die Kurswagen verkehrten ab 1973 als eigenständiger Zug Samedan-Tirano und wurden im Kursbuch fortan auch als „Bernina Express“ bezeichnet. Der Einsatz der EW III bzw. später EW IV steigerte den Komfort des Zuges deutlich.

Das Millennium brachte nochmals einen weiteren kräftigen Komfortschub, indem für den „Bernina Express“ (wie bereits zuvor 1993 für den „Glacier Express“) klimatisierte Panoramawagen in Dienst gestellt wurden. Im Jubiläumsjahr erhalten die Panoramawagen ein entsprechendes Jubiläumslogo.

LüK: 191 mm

Bemo, 3293152

50 Jahre „Bernina Express“

Eine Fahrt mit dem „Bernina Express“ (BEX) der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten Eisenbahnerlebnisreisen weltweit. Die befahrene Strecke ist die höchstgelegene ganzjährig betriebene Bahnverbindung über die Alpen. Konsequenterweise erhielt sie 2008 als erst dritte Bahnstrecke weltweit das UNESCO Welterbe-Label: Schleifen zur Höhengewinnung teils mit Kehrviadukten, atemberaubend hohe Viadukte über tiefe Schluchten, unzählige aufwendig erstellte Tunnelbauwerke einerseits, der Blick auf beeindruckende Gletscher und wenig später auf Palmen andererseits vereint viele Impressionen auf seiner nur knapp viereinhalbständigen Fahrt zwischen der Graubündner Kantonshauptstadt Chur über den Berninapass ins norditalienischen Tirano.

Den Grundstein für den heutigen Erfolg des Expresszuges legte man in den 1960er Jahren mit dem Beschaffungsprogramm der Einheitswagen EW I. Die 1968 in Dienst gestellten 14 leicht verkürzten EW I AB 1541-1546 und B 2307-2314 (und den 1972 nachbeschafften B 2451-2460) ermöglichten zur Sommersaison 1969 endlich den Einsatz durchgehender umsteigefreier Kurswagen von Chur über die Albulalinie nach Tirano. Damit war der Expresszug mit dem Namen „Bernina Express“ auf der Routentafel der Kurswagen geboren. Zur Sommersaison 1973 erlaubte der Einsatz der neuen Zweikraftloks Gem 4/4 801+802 ab Samedan eine beschleunigte Übergabe vom Stammnetz zur Berninalinie. Die Kurswagen verkehrten ab 1973 als eigenständiger Zug Samedan-Tirano und wurden im Kursbuch fortan auch als „Bernina Express“ bezeichnet. Der Einsatz der EW III bzw. später EW IV steigerte den Komfort des Zuges deutlich.

Das Millennium brachte nochmals einen weiteren kräftigen Komfortschub, indem für den „Bernina Express“ (wie bereits zuvor 1993 für den „Glacier Express“) klimatisierte Panoramawagen in Dienst gestellt wurden. Im Jubiläumsjahr erhalten die Panoramawagen ein entsprechendes Jubiläumslogo.

LüK: 191 mm

Bemo, 3294157

50 Jahre „Bernina Express“

Eine Fahrt mit dem „Bernina Express“ (BEX) der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten Eisenbahnerlebnisreisen weltweit. Die befahrene Strecke ist die höchstgelegene ganzjährig betriebene Bahnverbindung über die Alpen. Konsequenterweise erhielt sie 2008 als erst dritte Bahnstrecke weltweit das UNESCO Welterbe-Label: Schleifen zur Höhengewinnung teils mit Kehrviadukten, atemberaubend hohe Viadukte über tiefe Schluchten, unzählige aufwendig erstellte Tunnelbauwerke einerseits, der Blick auf beeindruckende Gletscher und wenig später auf Palmen andererseits vereint viele Impressionen auf seiner nur knapp viereinhalbständigen Fahrt zwischen der Graubündner Kantonshauptstadt Chur über den Berninapass ins norditalienischen Tirano.

Den Grundstein für den heutigen Erfolg des Expresszuges legte man in den 1960er Jahren mit dem Beschaffungsprogramm der Einheitswagen EW I. Die 1968 in Dienst gestellten 14 leicht verkürzten EW I AB 1541-1546 und B 2307-2314 (und den 1972 nachbeschafften B 2451-2460) ermöglichten zur Sommersaison 1969 endlich den Einsatz durchgehender umsteigefreier Kurswagen von Chur über die Albulalinie nach Tirano. Damit war der Expresszug mit dem Namen „Bernina Express“ auf der Routentafel der Kurswagen geboren. Zur Sommersaison 1973 erlaubte der Einsatz der neuen Zweikraftloks Gem 4/4 801+802 ab Samedan eine beschleunigte Übergabe vom Stammnetz zur Berninalinie. Die Kurswagen verkehrten ab 1973 als eigenständiger Zug Samedan-Tirano und wurden im Kursbuch fortan auch als „Bernina Express“ bezeichnet. Der Einsatz der EW III bzw. später EW IV steigerte den Komfort des Zuges deutlich.

Das Millennium brachte nochmals einen weiteren kräftigen Komfortschub, indem für den „Bernina Express“ (wie bereits zuvor 1993 für den „Glacier Express“) klimatisierte Panoramawagen in Dienst gestellt wurden. Im Jubiläumsjahr erhalten die Panoramawagen ein entsprechendes Jubiläumslogo.

LüK: 191 mm

Bemo, 3294155

50 Jahre „Bernina Express“

Eine Fahrt mit dem „Bernina Express“ (BEX) der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten Eisenbahnerlebnisreisen weltweit. Die befahrene Strecke ist die höchstgelegene ganzjährig betriebene Bahnverbindung über die Alpen. Konsequenterweise erhielt sie 2008 als erst dritte Bahnstrecke weltweit das UNESCO Welterbe-Label: Schleifen zur Höhengewinnung teils mit Kehrviadukten, atemberaubend hohe Viadukte über tiefe Schluchten, unzählige aufwendig erstellte Tunnelbauwerke einerseits, der Blick auf beeindruckende Gletscher und wenig später auf Palmen andererseits vereint viele Impressionen auf seiner nur knapp viereinhalbständigen Fahrt zwischen der Graubündner Kantonshauptstadt Chur über den Berninapass ins norditalienischen Tirano.

Den Grundstein für den heutigen Erfolg des Expresszuges legte man in den 1960er Jahren mit dem Beschaffungsprogramm der Einheitswagen EW I. Die 1968 in Dienst gestellten 14 leicht verkürzten EW I AB 1541-1546 und B 2307-2314 (und den 1972 nachbeschafften B 2451-2460) ermöglichten zur Sommersaison 1969 endlich den Einsatz durchgehender umsteigefreier Kurswagen von Chur über die Albulalinie nach Tirano. Damit war der Expresszug mit dem Namen „Bernina Express“ auf der Routentafel der Kurswagen geboren. Zur Sommersaison 1973 erlaubte der Einsatz der neuen Zweikraftloks Gem 4/4 801+802 ab Samedan eine beschleunigte Übergabe vom Stammnetz zur Berninalinie. Die Kurswagen verkehrten ab 1973 als eigenständiger Zug Samedan-Tirano und wurden im Kursbuch fortan auch als „Bernina Express“ bezeichnet. Der Einsatz der EW III bzw. später EW IV steigerte den Komfort des Zuges deutlich.

Das Millennium brachte nochmals einen weiteren kräftigen Komfortschub, indem für den „Bernina Express“ (wie bereits zuvor 1993 für den „Glacier Express“) klimatisierte Panoramawagen in Dienst gestellt wurden. Im Jubiläumsjahr erhalten die Panoramawagen ein entsprechendes Jubiläumslogo.

LüK: 191 mm

Bemo, 3294154

50 Jahre „Bernina Express“

Eine Fahrt mit dem „Bernina Express“ (BEX) der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten Eisenbahnerlebnisreisen weltweit. Die befahrene Strecke ist die höchstgelegene ganzjährig betriebene Bahnverbindung über die Alpen. Konsequenterweise erhielt sie 2008 als erst dritte Bahnstrecke weltweit das UNESCO Welterbe-Label: Schleifen zur Höhengewinnung teils mit Kehrviadukten, atemberaubend hohe Viadukte über tiefe Schluchten, unzählige aufwendig erstellte Tunnelbauwerke einerseits, der Blick auf beeindruckende Gletscher und wenig später auf Palmen andererseits vereint viele Impressionen auf seiner nur knapp viereinhalbständigen Fahrt zwischen der Graubündner Kantonshauptstadt Chur über den Berninapass ins norditalienischen Tirano.

Den Grundstein für den heutigen Erfolg des Expresszuges legte man in den 1960er Jahren mit dem Beschaffungsprogramm der Einheitswagen EW I. Die 1968 in Dienst gestellten 14 leicht verkürzten EW I AB 1541-1546 und B 2307-2314 (und den 1972 nachbeschafften B 2451-2460) ermöglichten zur Sommersaison 1969 endlich den Einsatz durchgehender umsteigefreier Kurswagen von Chur über die Albulalinie nach Tirano. Damit war der Expresszug mit dem Namen „Bernina Express“ auf der Routentafel der Kurswagen geboren. Zur Sommersaison 1973 erlaubte der Einsatz der neuen Zweikraftloks Gem 4/4 801+802 ab Samedan eine beschleunigte Übergabe vom Stammnetz zur Berninalinie. Die Kurswagen verkehrten ab 1973 als eigenständiger Zug Samedan-Tirano und wurden im Kursbuch fortan auch als „Bernina Express“ bezeichnet. Der Einsatz der EW III bzw. später EW IV steigerte den Komfort des Zuges deutlich.

Das Millennium brachte nochmals einen weiteren kräftigen Komfortschub, indem für den „Bernina Express“ (wie bereits zuvor 1993 für den „Glacier Express“) klimatisierte Panoramawagen in Dienst gestellt wurden. Im Jubiläumsjahr erhalten die Panoramawagen ein entsprechendes Jubiläumslogo.

LüK: 191 mm

Bemo, 3294151

50 Jahre „Bernina Express“

Eine Fahrt mit dem „Bernina Express“ (BEX) der Rhätischen Bahn gehört zu den schönsten Eisenbahnerlebnisreisen weltweit. Die befahrene Strecke ist die höchstgelegene ganzjährig betriebene Bahnverbindung über die Alpen. Konsequenterweise erhielt sie 2008 als erst dritte Bahnstrecke weltweit das UNESCO Welterbe-Label: Schleifen zur Höhengewinnung teils mit Kehrviadukten, atemberaubend hohe Viadukte über tiefe Schluchten, unzählige aufwendig erstellte Tunnelbauwerke einerseits, der Blick auf beeindruckende Gletscher und wenig später auf Palmen andererseits vereint viele Impressionen auf seiner nur knapp viereinhalbständigen Fahrt zwischen der Graubündner Kantonshauptstadt Chur über den Berninapass ins norditalienischen Tirano.

Den Grundstein für den heutigen Erfolg des Expresszuges legte man in den 1960er Jahren mit dem Beschaffungsprogramm der Einheitswagen EW I. Die 1968 in Dienst gestellten 14 leicht verkürzten EW I AB 1541-1546 und B 2307-2314 (und den 1972 nachbeschafften B 2451-2460) ermöglichten zur Sommersaison 1969 endlich den Einsatz durchgehender umsteigefreier Kurswagen von Chur über die Albulalinie nach Tirano. Damit war der Expresszug mit dem Namen „Bernina Express“ auf der Routentafel der Kurswagen geboren. Zur Sommersaison 1973 erlaubte der Einsatz der neuen Zweikraftloks Gem 4/4 801+802 ab Samedan eine beschleunigte Übergabe vom Stammnetz zur Berninalinie. Die Kurswagen verkehrten ab 1973 als eigenständiger Zug Samedan-Tirano und wurden im Kursbuch fortan auch als „Bernina Express“ bezeichnet. Der Einsatz der EW III bzw. später EW IV steigerte den Komfort des Zuges deutlich.

Das Millennium brachte nochmals einen weiteren kräftigen Komfortschub, indem für den „Bernina Express“ (wie bereits zuvor 1993 für den „Glacier Express“) klimatisierte Panoramawagen in Dienst gestellt wurden. Im Jubiläumsjahr erhalten die Panoramawagen ein entsprechendes Jubiläumslogo.

LüK: 191 mm

Bemo, 3284115

RhB B 2335 Mitteleinstiegswagen. Epoche III-IV.

LüK: 210 mm

Bemo, 2288100

RhB Hai-tvz 5140 Schiebewandwagen nachhaltige Transporte.

LüK: 168 mm

Bemo, 1259176

Die Rhätische Bahn stellte am Samstag, 29. Oktober 2022, den offiziellen Rekord des längsten Reisezugs der Welt auf, welcher über das UNESCO Weltkulturerbe der Albulabahn fuhr. Mit diesem Weltrekord leistete die RhB mit ihren Partnern ihren Beitrag zum Jubiläum 175 Jahre Schweizer Bahnen und realisierte eine Pioniertat, die es so noch nie zu sehen gab.
Der Rekord fand seinen Eintrag in das Buch der Rekorde.

Die Ge 4/4 III 644 mit dem Aufdruck "Weltrekord-Fahrt" erinnert an dieses denkwürdige Ereignis.

Modellausführung: Chassis aus Druckguss, Fünfpolmotor, Antrieb und Stromaufnahme über alle vier Achsen, Digitalschnittstelle Next18 NEM 662, LED Spitzensignal fahrtrichtungsabhängig, LED Schlusslicht.

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei

LüK: 184 mm

Bemo, 2290190

P 10050 Tragwagen mit Schlackenmulden (zweimal dunkel)der Gevag Untervaz, für die Epoche 6.

Zwei der für den Schlackentransport genutzten ACTS-Tragwagen der Serie Sl 7751-7771 sieht man häufig in Albula-Güterzügen zwischen Untervaz und Rothenbrunnen. Die beiden Sl 7756+7759 wurden zu Privatwagen P 10049 bzw. P 10050 der Gevag Untervaz umgezeichnet. Das dritte Fahrzeug P 10048 (ex Sl 7755) wird nur im internen Werksverkehr eingesetzt und bleibt deshalb unberücksichtigt.

LüK: 187 mm

Bemo, 2290199

P 10049 Tragwagen mit Schlackenmulden (hell + dunkel)der Gevag Untervaz, für die Epoche 6

Zwei der für den Schlackentransport genutzten ACTS-Tragwagen der Serie Sl 7751-7771 sieht man häufig in Albula-Güterzügen zwischen Untervaz und Rothenbrunnen. Die beiden Sl 7756+7759 wurden zu Privatwagen P 10049 bzw. P 10050 der Gevag Untervaz umgezeichnet. Das dritte Fahrzeug P 10048 (ex Sl 7755) wird nur im internen Werksverkehr eingesetzt und bleibt deshalb unberücksichtigt.

LüK: 187 mm

Bemo, 1254114

Die zuletzt vor allem zur Bespannung von Güterzügen eingesetzten Universalloks Ge 6/6 II 701-707 werden mit der zunehmenden Inbetriebnahme von „Capricorn“-Flügelzügen bald ihr Einsatzgebiet im Güterverkehr an freiwerdende jüngere Ge 4/4 II verlieren.

In den 1970er Jahren verkehrten Ge 6/6 II in grüner Farbgebung noch hauptsächlich vor Schnellzügen, beispielsweise auf der Albula-Strecke. Die vorliegenden Lok mit der Betriebsnummer 704 und dem Wappen von Davos in der Epoche III bis IV zeugt von dieser Zeit.

Lokmodell mit überarbeiteter Leiterplatte, LED-Spitzenbeleuchtung und Digitalschnittstelle Next18 (NEM 662).
Fünfpolmotor mit Antrieb auf 4 Achsen, Stromaufnahme auf alle 6 Achsen.

LüP: 167 mm

Hinweis: Abbildung ähnlich (Wappen falsch)

Bemo, 1295121

Mit den Netzerweiterungen der RhB wurden 1902 für die Talstrecken vier weitere Loks G 3/4 9-14 mit vergrösserten Kohlenvorräten und verstärkter Ausführung bei der SLM bestellt. Nach der Elektrifizierung des Streckennetzes und der Ausserdienststellung der meisten Dampfloks konnten sich noch drei Exemplare für einige Jahre bei der RhB behaupten. Neben der museal erhaltenen Lok 1 "Rhätia" wurden die Loks 11 und 14 als Dampfreserve in Landquart und in Samedan vorgehalten. Die seit den Dreharbeiten des weltberühmten Heidi-Films 1952 als Statistin eingesetzte und von Eisenbahnfreunden fortan "Heidi" genannte G 3/4 11 beendete ihren Dienst bei der RhB 1977 - sie wurde für Nostalgiefahrten auf der Talstrecke der BOB an die "Modelleisenbahnfreunde Eiger Zweilütschinen MEFEZ" verkauft. 1990 wurde sie wegen des schlechten Zustand des Kessels abgestellt und im Depot Zweilütschinen hinterstellt. Im Jahr 2000 holte der "Club 1889" das "Heidi" 2000 wieder auf seine Stammnetz zurück und arbeitet sie seit 2005 wieder auf. Dabei erhält sie aus Brandschutzgründen eine Ölfeuerung, so dass sie auch bei Waldbrandgefahr eingesetzt werden kann.

Metall Collection
Vorbereitet für Digitalisierung.
Aufpreis für Lieferung als digitalisiertes Modell: CHF 60 (ohne Sound), auf Basis ESU LokPilot 5 micro DCC/MM/SX/M4.

LüK: 91 mm

Bemo, 2289113

Mit der Eröffnung von Migros-Supermarkt und -Restaurant in der Porta Samedan am 1. Juli 2021 hat die RhB einen weiteren Güterkunden der Lebensmittelbranche
gewonnen. Bei der Belieferung setzt die Migros Ostschweiz auf den kombinierten Verkehr: Nach der Anlieferung vonder Betriebszentrale in Gossau (SG) nach Landquart mit Schweizer Biogas betriebenen Lkw übernimmt die RhB den Weitertransport der Wechselbehälter ins Engadin via Vereina-Tunnel oder Albula.

Wir bieten insgesamt drei Niederflurtragwagen der Serie Sb-v 7716-7730 mit verschieden nummerierten Migros-Wechselbehältern an.

LüK: 183 mm

Bemo, 2289112

Mit der Eröffnung von Migros-Supermarkt und -Restaurant in der Porta Samedan am 1. Juli 2021 hat die RhB einen weiteren Güterkunden der Lebensmittelbranche
gewonnen. Bei der Belieferung setzt die Migros Ostschweiz auf den kombinierten Verkehr: Nach der Anlieferung vonder Betriebszentrale in Gossau (SG) nach Landquart mit Schweizer Biogas betriebenen Lkw übernimmt die RhB den Weitertransport der Wechselbehälter ins Engadin via Vereina-Tunnel oder Albula.

Wir bieten insgesamt drei Niederflurtragwagen der Serie Sb-v 7716-7730 mit verschieden nummerierten Migros-Wechselbehältern an.

LüK: 183 mm

Bemo, 1258178

2018 erhielt die Ge 4/4 II 618 nach dem Entfernen der Edelweiss-Werbung ein an die Ge 4/4 III angepasstes Design mit grossen Bahnanschriften in Deutsch und Rätoromanisch.

Modelldetails: Druckguss-Fahrwerk und Getriebe, Nachbildung der Maschinenraumeinrichtung, am Fahrwerk montierte Federpakete, Digitalschnittstelle MTC21, LED Spitzenlicht 3+1 weiss, LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar), Soundvorbereitung, 5-pol.Motor, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen.

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei
Fahrzeuggewicht: ca. 250 gr.

LüK: 149 mm

Bemo, 1258136

Neben der grünen, neuroten und Werbevarianten nehmen wir von der Ge 4/4 II mit überarbeitetem Fahrwerk eine Lok mit roter Farbgebung und runden Stirnlampen ins Sortiment auf.

Modelldetails: Druckguss-Fahrwerk und Getriebe, Nachbildung der Maschinenraumeinrichtung, am Fahrwerk montierte Federpakete, Digitalschnittstelle MTC21, LED Spitzenlicht 3+1 weiss, LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar), Soundvorbereitung, 5-pol.Motor, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen.

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei
Fahrzeuggewicht: ca. 250 gr.

LüK: 149 mm

Bemo, 3246225

FO Plattformwagen
Mit den Neuheiten 2022 erweitern wir das Modellangebot mit je einem Zweitklass- bzw. Erst-/Zweitklass-Wagen. Vorbildgerecht läuft der B auf Drehgestellen Bauart SIG, während der AB Drehgestelle des Typs SWS aufweist.

Modelldetails:
- hochdetailiertes Modell in Kunststoffbauweise
- Bremsschläuche und Griffstangen liegen zur Montage bei

LüK: 156 mm

Bemo, 3246224

FO Plattformwagen
Mit den Neuheiten 2022 erweitern wir das Modellangebot mit je einem Zweitklass- bzw. Erst-/Zweitklass-Wagen. Vorbildgerecht läuft der B auf Drehgestellen Bauart SIG, während der AB Drehgestelle des Typs SWS aufweist.

Modelldetails:
- hochdetailiertes Modell in Kunststoffbauweise
- Bremsschläuche und Griffstangen liegen zur Montage bei

LüK: 156 mm

Bemo, 2260168

Wir legen drei Fahrzeuge der Serie Uce 8005-8010 bzw. 8083-8100 mit Fischbauchträger auf: ein Fahrzeug mit rotem Band im Zustand ca. 2000 sowie zwei weitere mit weissem Zementbehälter nach Entfernen der Werbebeschriftung "holcim".

Abbildung ähnlich: Betriebsnummer stimmt nicht.

LüK: 89 mm

Bemo, 2260166

Wir legen drei Fahrzeuge der Serie Uce 8005-8010 bzw. 8083-8100 mit Fischbauchträger auf: ein Fahrzeug mit rotem Band im Zustand ca. 2000 sowie zwei weitere mit weissem Zementbehälter nach Entfernen der Werbebeschriftung "holcim".

Abbildung ähnlich: Betriebsnummer stimmt nicht.

LüK: 89 mm

Bemo, 2260130

Wir legen drei Fahrzeuge der Serie Uce 8005-8010 bzw. 8083-8100 mit Fischbauchträger auf: ein Fahrzeug mit rotem Band im Zustand ca. 2000 sowie zwei weitere mit weissem Zementbehälter nach Entfernen der Werbebeschriftung holcim.

LüK: 89 mm

Bemo, 2252132

Im Zuge des neuen Hauptkatalogs produzieren wir neue Betriebsnummernvarianten der für die Rhätische Bahn so charakteristischen Zementtransportwagen:

- zwei Modelle in der Epoche der 70/80er-Jahre mit angeschrägtem Zementbehälter und Kastenabdeckung auf der Plattform
- ein weiteres Modell im Zustand der 90er-Jahre mit abgerundetem Zementbehälter und rotem Band.

LüK 89.2 mm

Bemo, 2295123

Bei der dritten Modellauflage der RhB-Knickkesselwagen Za 8101-8118 realisieren wir erstmals die Ausführung mit den „Second-Hand“ Blattfeder-Drehgestellen. Nach der Indienststellung zweier Serien Neubaukesselwagen wurden inzwischen viele Fahrzeuge abgebrochen oder verkauft. Im aktuellen Einsatzbestand befinden sich derzeit nur noch fünf Fahrzeuge als Einsatzreserve.

Epoche V bis VI
LüK: 166 mm

Bemo, 2295121

Bei der dritten Modellauflage der RhB-Knickkesselwagen Za 8101-8118 realisieren wir erstmals die Ausführung mit den „Second-Hand“ Blattfeder-Drehgestellen. Nach der Indienststellung zweier Serien Neubaukesselwagen wurden inzwischen viele Fahrzeuge abgebrochen oder verkauft. Im aktuellen Einsatzbestand befinden sich derzeit nur noch fünf Fahrzeuge als Einsatzreserve.

Epoche V bis VI
LüK: 166 mm

Bemo, 1258187

Mit dem Modell der neuroten Ge 4/4 II 627 "Reichenau-Tamins" ergänzen wir unser Sortiment mit einer "werbefreien" BoBo II mit überarbeitetem Fahrwerk, Maschinenraumeinrichtung, LED-Spitzenbeleuchtung und Digitalschnittstelle MTC21 (NEM 660).
Ausführung im aktuellen Zustand mit Kheops-Steckdosen rechts und links vom Stirnwappen.

Modelldetails: Druckgussfahrwerk und -Getriebe, Nachbildung der Maschinenraumeinrichtung, am Fahrwerk montierte Federpakete, Digitalschnittstelle MTC21 (NEM660), LED Spitzenlicht 3+1 weiss, LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar), Soundvorbereitung, 5-pol.Motor, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen

LüK: 149 mm

Bemo, 1258115

Von Zeit zu Zeit bieten wir Fahrzeuge der grünen Farbepoche auf. Diesmal haben wir einen typischen Regionalzug mit einer Ge 4/4 II ausgewählt, wie er in den 70er Jahren abgesehen von der Albulalinie auf den anderen Stammnetz-Strecken beobachtet werden konnte.

Modelldetails: Druckgussfahrwerk und -Getriebe, Nachbildung der Maschinenraumeinrichtung, am Fahrwerk montierte Federpakete, Digitalschnittstelle MTC21 (NEM660), LED Spitzenlicht 3+1 weiss, LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar), Soundvorbereitung, 5-pol.Motor, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen
Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei

LüK: 149 mm

Bemo, 1258183

Im Sommer 2018 wurde mit der Ge 4/4 II 623 ein neuer Werbeträger für den "Glacier Express" vorgestellt.
Neukonstruktion

Modelldetails: Neukonstruktion des Druckguss-Fahrwerk und Getriebe, Nachbildung der Maschinenraumeinrichtung, am Fahrwerk montierte Federpakete, Digitalschnittstelle MTC21 (NEM660), LED Spitzenlicht 3+1 weiss, LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar), Soundvorbereitung, 5-pol.Motor, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei.

LüK: 149 mm

Bemo, 2288162

Der Verband Ostschweizerischer Landwirtschaflicher Genossenschaft „Volg“ gestaltete 2017 zwei von ihm genutzte Container sowie sechs Schiebewandwagen mit auffallenden Sujets Bündner Dörfer. Zur neuen Werbeoffensive gehört auch eine Werbelok des Logistikpartners „Traveco“, der die Weiterverteilung der Lebensmittel übernimmt.

Nach den bereits ausgelieferten Modellen der beiden Containerwagen Art. 2269 168/ 169 und der Schiebewandwagen Haiqq-tuyz 5173-5175 Art. 2288 165/ 168 und 168 der letzten Bauserie folgen die drei noch fehlenden Wagen aus der zweiten Bauserie. Für diese wurde ein neues Spritzgusswerkzeug mit einem abgerundeten moderneren Kühlaggregat, kleineren Handrädern und einem einseitig am Rahmen angebrachten Kasten angefertigt.

LüK: 169 mm

Bemo, 3253147

Im August 2018 wurde in Arosa das Bärenland eröffnet. Für diesen Anlass hat die RhB die drei Einheitswagen EW I B 2317-2319 zu Bärenlandwagen innen und aussen umgestaltet. Mit der Bahn anreisenden Besucher können sich bereits während der Anreise zum Beispiel mit Büchern einstimmen.

LüK: 212 mm

Bemo, 3240136

Zur vorbildgetreuen Ergänzung einer aktueller Zuggarnitur bzw. Zugkompositionen für Anfang der 90er Jahre legen wir neue Einheitswagen auf.
Ausführung des EW II B 2436 in roter Farbgebung und gelben Bremsecken.

LüK: 212 mm

Bemo, 3255135

Einheitswagen I der Berninabahn

Neuauflage der für die Berninalinie verkürzten Einheitswagen EW I im Zustand der 90er Jahre in roter Farbgebung; mit gelben Bremsecken und Türgriffstangen. Die Abbildung zeigt abweichend zur Modellankündigungen einen jüngeren Wagen mit bereits demontierten Türgriffstangen.

LüK: 172 mm

Bemo, 2278177

Grossraumgüterwagen

Nach dem erfreulich schnellen Abverkauf der ersten Auflage werden zwei weitere Modelle des vierachsigen Grossraumgüterwagens mit Holzbretteraufbau aufgelegt.
Das Modell des RhB Gak-v 5407 erhält die Farbgebung der 90er Jahre mit goldfarbenen Türen.

Modelldetails: detailiertes Modell in Kunststoffbauweise; Bremsschläuche liegen zur Montage bei

LüK: 168 mm

Bemo, 2253253

Im Zuge der Zusammenführung der Schotterwagen von BVZ und FO findet eine Farbanpassung dieser Wagen statt. Der Fd 4852 bekam als erstes Fahrzeug der Serie Fd 4851-4854 die neue blassgrün/schwarze Farbgebung. Weitere Fahrzeuge sollen noch folgen. Zusätzlich wird der Fd 4853 in der noch aktuellen grauen Farbgebung aufgelegt.

Modelldetails: Modell in Kunststoffbauweise; Bremsschläuche liegen zur Montage bei

LüK: 95 mm

Bemo, 1366142

Anfang der 60er Jahre zeichnete sich ab, dass eine Betriebsführung allein mit den inzwischen rund 50 Jahre alten Triebwagen und den beiden Lokomotiven nicht mehr ausreichend wäre. Basierend auf den Erfahrungen der 1957/58 für die Arosabahn beschafften Triebwagen entwickelte man einen an die Verhältnisse der mit 7% steil und mit engeren Radien trassierten Berninabahn angepassten Triebwagen.
1964/65 trafen die sechs ABe 4/4 41-46 mit gegenüber den Altbaufahrzeugen mehr als doppelter Leistung ein. Dank Vielfachsteuerung konnten sie weitaus schwerere Lasten über den Pass befördern. Nachdem sich die 65 km/h schnellen Triebwagen sehr gut bewährt hatten, orderte die RhB weitere drei Fahrzeuge, die 1971 abgeliefert wurden. Verbessert wurden die Drehgestelle, die Blattfederung wurde durch ein modernere schraubengefederte Dämpfungssysteme ersetzt. Da die RhB die Drehgestelle bei Revisionen durchtauscht, tragen heute vereinzelt auch die Nachbaufahrzeuge Blattfederdrehgestelle und umgekehrt.
Auf der Berninalinie teilten sich die in Doppeltraktion einsetzbaren Triebwagen ABe 4/4 41-49 sowie 51-56 die Zugförderung des kompletten Zugverkehrs bis zum Eintreffen der „Allegra“-Triebwagen ab 2009. Die beiden Zweikraftloks Gem 4/4 801-802 standen ebenfalls zur Zugförderung zur Verfügung.

Modelldetails:
Chassis aus Druckguss
Antrieb und Stromaufnahme über alle vier Achsen
Digitalausführung mit Sounddecoder
LED Spitzenlicht 3+1 weiss
Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei

LüK: 190 mm

Bemo, 7245107

Seit Sommer 2020 stehen die ersten Exemplare der bei Stadler gefertigten Flügeltriebzüge RTZ im Planbetrieb. Die in der Geschichte der RhB grösste Beschaffung von Rollmaterial mit 56 vierteiligen Flügelzug-Triebwagen ABe 4/16 3111-3166 Capricorn (Rätoromanisch für Steinbock) wird den Betrieb auf der Bündner Meterspurbahn in bisher nicht gekanntem Mass revolutionieren und auf dem Stammnetz einen Halbstundentakt ermöglichen.
Auf der ersten Linie Rheintal-Engadin werden die in Landquart beginnenden Capricorn-Züge bis Klosters vereinigt geführt und dort für die Weiterfahrt nach Davos Platz bzw. via Vereina nach St.Moritz getrennt bzw. in Gegenrichtung vereint. Weitere Einsätze Richtung Surselva über Chur nach Disentis sowie zwischen Davos und Filisur werden mit fortschreitender Auslieferung der Züge folgen. Dieses Flügelzugkonzept spart dank automatischer Kupplungen Trassen, bietet optimale Verknüpfungen und erhöht den Reisekomfort mit behindertengerechtem Rollmaterial.
Die 120 km/h schnellen Meterspurzüge bestehen aus einem Triebwagen sowie zwei Mittelwagen mit insgesamt 129 Sitzplätzen in der 2. Klasse und Multifunktionsabteile. Der Steuerwagen bietet 35 Sitzplätze in der 1. Wagenklasse.

Fein detailliertes Modell des vierteiligen Zuges mit folgenden Modelldetails

- Antrieb auf alle vier Radsätze des Motorwagens
- Digitalschnittstelle Next18 (NEM 662) im Motorwagen unter abnehmbarer Dachkappe
- Schnittstelle im Steuerwagen auf der Wagenbodenunterseite, von aussen erreichbar
- LED-Spitzenbeleuchtung weiss/rot
- Stirnwappenbeleuchtung
- Stirnzugzielbeleuchtung
- Führerstands- und Innenbeleuchtung

LüK: 880 mm

Bemo, 7345107

Seit Sommer 2020 stehen die ersten Exemplare der bei Stadler gefertigten Flügeltriebzüge RTZ im Planbetrieb. Die in der Geschichte der RhB grösste Beschaffung von Rollmaterial mit 56 vierteiligen Flügelzug-Triebwagen ABe 4/16 3111-3166 Capricorn (Rätoromanisch für Steinbock) wird den Betrieb auf der Bündner Meterspurbahn in bisher nicht gekanntem Mass revolutionieren und auf dem Stammnetz einen Halbstundentakt ermöglichen.
Auf der ersten Linie Rheintal-Engadin werden die in Landquart beginnenden Capricorn-Züge bis Klosters vereinigt geführt und dort für die Weiterfahrt nach Davos Platz bzw. via Vereina nach St.Moritz getrennt bzw. in Gegenrichtung vereint. Weitere Einsätze Richtung Surselva über Chur nach Disentis sowie zwischen Davos und Filisur werden mit fortschreitender Auslieferung der Züge folgen. Dieses Flügelzugkonzept spart dank automatischer Kupplungen Trassen, bietet optimale Verknüpfungen und erhöht den Reisekomfort mit behindertengerechtem Rollmaterial.
Die 120 km/h schnellen Meterspurzüge bestehen aus einem Triebwagen sowie zwei Mittelwagen mit insgesamt 129 Sitzplätzen in der 2. Klasse und Multifunktionsabteile. Der Steuerwagen bietet 35 Sitzplätze in der 1. Wagenklasse.

Fein detailliertes Modell des vierteiligen Zuges mit folgenden Modelldetails

- Antrieb auf alle vier Radsätze des Motorwagens
- Digitalschnittstelle Next18 (NEM 662) im Motorwagen unter abnehmbarer Dachkappe
- Schnittstelle im Steuerwagen auf der Wagenbodenunterseite, von aussen erreichbar
- LED-Spitzenbeleuchtung weiss/rot
- Stirnwappenbeleuchtung
- Stirnzugzielbeleuchtung
- Führerstands- und Innenbeleuchtung

Digitalausführung mit Sound.

LüK: 880 mm

Bemo, 1352116

Elektrolokomotive Ge 4/4 I 606 "Kesch" der RhB in roter Farbgebung, Epoche V bis VI.

Modelldetails:
Chassis aus Druckguss; Fünfpolmotor; Antrieb und Stromaufnahme über alle vier Achsen; Digital-Steckschnittstelle MTC21; Spitzensignal LED weiss 3+1 fahrtrichtungsabhängig.
Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei.

Digitale Ausführung mit Sounddecoder LokSound 5, bespielt mit vorbildgerechtem Sound.

LüK: 130 mm

Bemo, 1361221

Nach der Elektrifizierung der Strecke Disentis-Andermatt beschaffte die Furka-Oberalp-Bahn (FO) 1940 die von der BVZ-Lok HGe 4/4 16 abgeleiteten Zahnradlokomotiven HGe 4/4 I 31-34.
Drei weitere folgten 1943, 1948 und 1956, wobei die Lok 37 sogar mit geschweisstem statt genietetem Lokkasten von SLM/MFO abgeliefert wurden. Die Loks mit den charakteristischen Plattformen prägten gemeinsam mit Gepäcktriebwagen den Betrieb zwischen Goms, Furka und Oberalppass. Das Eintreffen der modernen HGe 4/4 II in den 90er Jahren drängte die Zahnrad-Oldtimer in den Regional- und zu der Zeit noch existierenden Güterzugdienst.
Mit der HGe 4/4 I 36 und der genannten BVZ-Prototyp-Lok 16 sind bei MGB Historic noch zwei betriebsfähige Exemplare für Nostalgiezüge erhalten geblieben.

Modelldetails:
Chassis aus Druckguss, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen, Funktionsfähiger Zahnradantrieb System Abt, LED-Spitzensignal in Fahrtrichtung, Digitalschnittstelle Next18 mit ESU LokSound 5 micro-Decoder bestückt.

Bremsschläuche, Heizkupplungen, Griffstangen und die Geländer der Plattformen liegen zur Selbstmontage bei

LüK: 162 mm

Bemo, 1258151

Universallok Ge 4/4 II 611 Landquart mit eckigen Scheinwerfern.

Modelldetails: Druckguss-Fahrwerk und Getriebe, Nachbildung der Maschinenraumeinrichtung, am Fahrwerk montierte Federpakete, Digitalschnittstelle MTC21, LED Spitzenlicht 3+1 weiss, LED Führerstandbeleuchtung (digital schaltbar), Soundvorbereitung, 5-pol.Motor, Antrieb und Stromaufnahme von allen vier Achsen.

Bremsschläuche, Heizkupplungen und Griffstangen liegen zur Selbstmontage bei
Fahrzeuggewicht: ca. 250 gr.

LüK: 149 mm

Hinweis: Abbildung ähnlich (Wappen falsch).

Bemo, 1354121

Die zuletzt vor allem zur Bespannung von Güterzügen eingesetzten Universalloks Ge 6/6 II 701-707 werden mit der zunehmenden Inbetriebnahme von Capricorn-Flügelzügen bald ihr Einsatzgebiet im Güterverkehr an freiwerdende jüngere Ge 4/4 II verlieren. Wir legen zwei bisher in diesem Zustand noch nie angebotene Maschinen auf: einerseits die Lok 701 "Raetia" im typischen Zustand der 80er Jahre in roter Farbe mit dunkelbraunem Rahmen mit runden Scheinwerfern und Scherenstromabnehmer; andererseits die 703 im aktuellen Zustand in neurot/grauer Lackierung mit Rechteckscheinwerfern und Einholmstromabnehmern.

Lokmodell mit überarbeiteter Leiterplatte, LED-Spitzenbeleuchtung und Digitalschnittstelle Next18 (NEM 662), bestückt mit einem ESU LokSound-Decoder und ab Werk mit realistischem Sound bespielt.
Fünfpolmotor mit Antrieb auf 4 Achsen, Stromaufnahme auf alle 6 Achsen.

LüK: 167 mm

Bemo, 2289114

Mit der Eröffnung von Migros-Supermarkt und -Restaurant in der Porta Samedan am 1. Juli 2021 hat die RhB einen weiteren Güterkunden der Lebensmittelbranche
gewonnen. Bei der Belieferung setzt die Migros Ostschweiz auf den kombinierten Verkehr: Nach der Anlieferung vonder Betriebszentrale in Gossau (SG) nach Landquart mit Schweizer Biogas betriebenen Lkw übernimmt die RhB den Weitertransport der Wechselbehälter ins Engadin via Vereina-Tunnel oder Albula.

Wir bieten insgesamt drei Niederflurtragwagen der Serie Sb-v 7716-7730 mit verschieden nummerierten Migros-Wechselbehältern an.

LüK: 183 mm

Bemo, 1254143

Die zuletzt vor allem zur Bespannung von Güterzügen eingesetzten Universalloks Ge 6/6 II 701-707 werden mit der zunehmenden Inbetriebnahme von „Capricorn“-Flügelzügen bald ihr Einsatzgebiet im Güterverkehr an freiwerdende jüngere Ge 4/4 II verlieren. Wir legen zwei bisher in diesem Zustand noch nie angebotene Maschinen auf: einerseits die Lok 701 "Raetia" im typischen Zustand der 80er Jahre in roter Farbe mit dunkelbraunem Rahmen mit runden Scheinwerfern und Scherenstromabnehmer; andererseits die 703 im aktuellen Zustand in neurot/grauer Lackierung mit Rechteckscheinwerfern und Einholmstromabnehmern.

Lokmodell mit überarbeiteter Leiterplatte, LED-Spitzenbeleuchtung und Digitalschnittstelle Next18 (NEM 662).
Fünfpolmotor mit Antrieb auf 4 Achsen, Stromaufnahme auf alle 6 Achsen.

LüP: 167 mm